In this post I’ll discuss two different strategies for doing this: The Bulk Import Method and The Online Method. The Bulk Import Method involves exporting your data from your current password manager and importing it into Passwords, whereas The Online Method involves moving credentials over one-at-a-time by signing in to their associated accounts, cleaning up your collection in the process. […]

If you bulk-import your passwords, you can then clean them up using The Online Method. You’ll use the steps above, but now the “your current password manager” referenced in the first line is Apple Passwords. This can save you a lot of time while still delivering the benefits of slowing down.

Ricky Mondello

So habe ich das zuletzt in der Familie angestoßen – mit einem CSV-Export aus 1Password und dem anschließendem Import in Apples Passwörter-App auf macOS.

Der CSV-Export von 1Password umfasst nicht alle dort möglichen Einträge, transferiert aber unter anderem die 2FA-Einmalcodes.

Tipp: Wenn ihr neue Wegwerfcodes auf macOS ohne die Zuhilfenahme von einem iPhone anlegen wollt, hilft ein Sekundärklick.

Das Bild zeigt den Einrichtungsprozess für Google Authenticator. Ein QR-Code wird angezeigt, den man mit der Google Authenticator-App scannen soll, um einen Verifizierungscode zu erhalten. Zusätzlich ist ein Kontextmenü zu sehen, das Optionen wie "Verifizierungscode einrichten" und "Bild speichern" anbietet.

Wichtig: Entsorgt die exportierte CSV-Datei mit der unverschlüsselten Passwort-Datenbank nach eurem Import.

1Password flog anschließend aus der macOS-Menüleiste und als Erweiterung aus allen Browsern. Apples Passwörter-App positioniert sich wahlweise in der „Menu Bar“ und lässt sich sowohl auf Windows sowie in Chrome-basierten Browsern aktivieren.

In Safari ist keine separate Installation notwendig.

Das Bild zeigt das Einstellungsmenü eines Programms, vermutlich Safari auf einem Mac. Der Reiter "Passwörter" ist ausgewählt, und es wird darauf hingewiesen, dass alle Passwörter, Passkeys und Verifizierungscodes sicher an einem Ort gespeichert sind. Ein Button mit der Aufschrift "Passwörter öffnen" ist ebenfalls sichtbar.

Die Passwörter-App besitzt ein Mini-Notizfeld. Ich benutze es für Sicherheitsfragen, zusätzliche Kennwörter oder Merkhilfen für bestimmte Online-Accounts.

Dieses Zusatzfeld ist ungeeignet für sichere Notizen. Meine Kreditkaten-Informationen stecken deshalb in ➝ Einstellungen ➝ Safari ➝ Autofill sowie Apple Wallet. Längere Texteinträge, (Software-)Lizenz-Codes oder Ausweisdokumente speichere ich in Apples Notiz-App.

Geschützte Notizen sind dort genauso sicher aufgehoben wie in einer Passwort-App, allerdings lassen sich Notizen mit bestehenden Attachments nicht sperren.

Du kannst nur solche Notizen sperren, die sich auf deinem Gerät oder in iCloud befinden. Du kannst keine Notizen mit Anhängen (in Form von PDF-, Audio-, Video-, Keynote-, Pages- oder Numbers-Anhängen), Notizen, die mit anderen Accounts synchronisiert werden oder Schnellnotizen sperren. Du kannst eine Notiz, die in iCloud geteilt ist, nicht sperren.

Sperren von Notizen auf dem iPhone

Allerdings kann man gesperrten Notizen ein Bild- oder PDF-Anhang direkt über die Foto- respektive die Scanner-Funktion hinzufügen!

Notizen synchronisieren sich direkt über iCloud und sind nicht im Telefon-Backup enthalten. Um gesperrte Notizen auf iCloud.com einzusehen, muss ein individuelles Passwort vergeben worden sein.

Es ist (natürlich!) sehr subjektiv, aber meine Einträge für die Notiz-App, die früher in 1Password untergebracht waren, sind weitaus weniger, als ich zuerst dachte.

Apples Passwörter-App fehlt eine Kennwort-History sowie die einfache Möglichkeit, einen Eintrag auch ganz ohne Passwort abzuspeichern – etwa für Online-Konten, die temporäre Log-ins per Mail verschicken.

Nach einem Umzug bleibt der alte Passwortmanager erst einmal bestehen – idealerweise für ein paar Monate, bis man sich sicher ist, nichts vergessen zu haben.


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