Carrion ist kein sprichwörtliches Blutbad. Es ist das Versprechen, mit einem in die Ecke gedrängten Tentakel-Monster einen schonungslosen Zerstörungspfad zu beschreiten.

In dem Bild hält eine Person ein Smartphone mit einem Controller-Aufsatz und spielt ein Videospiel. Auf dem Bildschirm ist eine Szene aus einem 2D-Spiel zu sehen, in der ein Charakter durch eine düstere, industrielle Umgebung läuft. Die Atmosphäre wirkt dunkel und das Spiel scheint Elemente von Horror oder Science-Fiction zu enthalten.

Dafür benötigt ihr unbedingt einen Dual-Stick-Controller mit guten Schultertasten und ganz viel Nerven. „The Thing“ is: Carrion empfinde ich als soziopathisch schwierig. Das kostenlose Demo-Level testet euer Schmerz-Level, ohne gleich zur (Einmalkauf-)Kasse zu bitten.

Gleichzeitig ist es ein ergreifendes Gefühl, wenn ihr durch die schlauchförmigen 2D-Tunnel kriecht und dabei eure monströsen Tentakel-Arme in alle Himmelsrichtungen ausschlagen.

Dieses Gefühl wird nur dann übertroffen, wenn ihr dabei Wissenschaftler und Wachpersonal greift, und sie fast unabsichtlich, aber definitiv pixelabartig, an den Wänden zerschmettert. Es ist dieses (Spiel-)Gefühl, für das ihr in die Rolle des Monsters schlüpft.


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