Für SEOs gibt es ein Update aus der Google Search Console. Wer strukturierte Daten für Produkte einsetzt, sollte sich auf Veränderungen einstellen. Denn Google hat Ende Dezember 2021 über die Data Anomalies Website bekanntgegeben, dass es als Folge des Updates zu anderen Warnungen und Fehlern im Kontext dieser strukturierten Daten in der Search Console kommen kann.

SEOs sollten den Statusbericht zu Rich-Suchergebnissen prüfen

Google selbst erklärt zum Update für die Search Console:

Search Console has changed the way that it evaluates and reports errors in Product structured data. As a result, you may see changes in the number of Product entities and issues reported for your property, as well as a change in severity of some issues from errors to warnings.

Der SEO-Experte Glenn Gabe hatte auf die Änderung bereits via Twitter hingewiesen:

Da es in der Search Console also nun zu Änderungen kommen kann, die manchen SEOs womöglich gar als Ungereimtheiten erscheinen mögen, sollten diese ihren Statusbericht zu Rich-Suchergebnissen überprüfen. Denn es kann gut sein, dass im Zuge des Updates neue Fehler aufgetreten sind. Auch kann die Zahl der Product Entities sich für eine spezifische Property geändert haben. Darüber hinaus ist es möglich, dass manche Fehlermeldungen zu einer Warnung herabgestuft wurden. Insbesondere nach dem großen Product Reviews Update von Google im Dezember 2021 dürfte es in den SERPs große Fluktuationen auch bezüglich Produktinhalten gegeben haben. Eine hohe Frequenz von Analysen in der Search Console und bei Analytics bietet sich daher an; immerhin hatte Google zuletzt auch mehr Updates für den Suchalgorithmus angekündigt.

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