Während wir in der EU auf Apples „iPhone Mirroring“ warten, erinnere ich an die macOS-App Bezel, die an dieser Stelle bereits im September 2023 sowie Januar 2024 besprochen wurde.

Die letzten Weiterentwicklungen für die Software, die euren iPhone-, iPad- sowie AppleTV-Bildschirm zum Mac spiegelt (und den Telefon-Bildschirm sogar in die Vision Pro beamt), sind mir eine erneute Bemerkung wert.

Das Bild zeigt ein iPad Pro und ein iPhone nebeneinander. Auf dem iPad ist eine Übersicht von Apps und Widgets zu sehen, darunter eine Serie und das Wetter. Das iPhone zeigt einen Blogartikel mit dem Titel „#430 – macOS-Workflows“ auf der Website iphoneblog.de.

Mit 18.1 unterbricht ein Screenrecording nicht mehr, wenn das Gerät gesperrt wird.

Screenrecordings? Ja!

Die bewegten Bildschirmaufnahmen erfolgen vor bunten oder transparenten Hintergründen sowie einem beliebigen Wallpaper. Dabei sucht ihr euch mittlerweile aus, ob ihr einen Gehäuserahmen oder nur den ausgestanzten Screen darstellt. Das randlose Layout ohne Frame ist bei mir im Moment äußerst beliebt.

Und Screenshots? Natürlich!

Command + C kopiert ihn euch in die macOS-Zwischenablage.

Das Bild zeigt einen Screenshot eines iPhone-Displays mit der Uhrzeit 09:41 und einer Wetteranzeige (5°C) am Donnerstag, den 7. Der Screenshot wird in einer Software auf einem Computer erstellt, wie das geöffnete Menü unter "Device" zeigt. Verschiedene Optionen zum Kopieren des Screenshots sind sichtbar, darunter "Copy with Background" und "Copy Device Framed".

Bildschirmaufzeichnungen und Screenshots erfasst ihr aber nicht nur hochkant: Dreht das iPhone oder iPad ins Breitbild; selbst eine laufende Aufzeichnung wird automatisch rotiert.

Bezel steckt nicht nur das Videosignal durch, sondern schleust auch das Audio zum Mac – für die gelegentliche Podcast-Wiedergabe oder zweisames TikTok scrollen Duolingo.

Das Bild zeigt einen Bildschirm mit einem Podcast-Player, der eine Episode des Podcasts "Kill List" von Wondery abspielt. Auf dem Bildschirm ist das Cover des Podcasts mit einem verpixelten Gesicht zu sehen. Rechts im Bild steht ein Mikrofon, das auf eine Aufnahmeumgebung hinweist.

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