Foto zeigt meinen Sohn, der Isle of Arrows auf einem iPad spielt.

Sohnemann und ich hatten ein fantastisches Isle of Arrows-Wochenende. Danke Daniel Lutz!

Seine 90-Sekunden-Einleitung umreißt ausreichend gut den Remix aus Tower Defense, Karten(-glücks)- und Brettspiel. Im Gegensatz zu typischen Verteidungsspielen aus diesem Genre gestaltet ihr hier das Spielbrett. Durch die strategische Platzierung von quadratischen Kacheln verlängert ihr gegnerische Laufwege. Durch Flaggen-Kacheln vergrößert sich die Gesamtfläche der Insel; Wasserkacheln belegen Platz, den ihr nicht nutzen könnt.

Diese Kachel-Karten bekommt ihr willkürlich zugelost. Gleichzeitig werden mit jeder Runde die Angriffswellen stärker. Es ist also absolut notwendig, vorausschauend zu planen; keine Partie verläuft nämlich so wie die Letzte. Glück ist also immer im Spiel. Das ist ganz anders als Hitman Go oder Lara Croft Go, die Daniel Lutz zuvor für Square Enix Montreal betreute.


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