Nutzer:innen erwarten heutzutage Inhalte, die informativ und visuell ansprechend zugleich sind, sodass diese zum Engagement animieren. Das gilt auch für Suchende bei Google, weshalb die Optimierung von Search und Performance Max Ads für das Suchmaschinenunternehmen ein wichtiges Anliegen ist. Erweiterungen wie Sitelinks oder Bilderweiterungen können dabei helfen, Nutzer:innen zur Interaktion mit einer Anzeige zu bewegen. Laut Google erfahren Advertiser einen zehnprozentigen Uplift bei der Click-Through-Rate, wenn sie Image Extensions für ihre Ad verwenden.

Damit Advertiser künftig noch einfacher ansprechende Ads gestalten und verwalten können, führt Google neue Workflows und Berichte für die Bereiche Search und Performance Max ein.

Erweiterungen werden zu Assets: Zusammenführung bei Google Ads

Auf dem Google Ads & Commerce Blog erklärt Tal Akabas, Group Product Manager für Google Ads, dass die Erweiterungen künftig als Assets kategorisiert werden. Bisher wurden Anzeigen und Assets in verschiedenen Schritten eingestellt und verwaltet. Das Einstellen von verschiedenen Assets soll ab jetzt aber einfach in einem einzigen Schritt bei der Anzeigenkreation für Performance Max Ads und Search Ads möglich sein.

Sobald Assets zu einer Anzeige hinzugefügt werden, wird das Preview Tool automatisch geupdatet. Dann können Advertiser diese Assets bereits im Ad-Kontext überprüfen. Und wer nicht genau weiß, welche Assets überhaupt sinnvoll sind, erhält von Google Hinweise. Basierend auf dem ausgewählten Kampagnenziel gibt das Unternehmen Empfehlungen.

Assets, die im neuen Workflow erstellt werden, lassen sich im Rahmen dieser Neuerung später auch für andere Kampagnen und Ad-Gruppen einsetzen. In den kommenden Wochen soll der Roll-out dieses Updates abgeschlossen werden.

Neues Menü zeigt Assets gebündelt an

Im neuen Menü Ads & Assets bietet die Seite „Assets“ Berichte für alle Assets im Konto des Advertisers. In der Tabellenansicht „Asset“ wiederum sind Überschriften und Beschreibungen zu sehen, während die Tabellenansicht „Association“ Assets wie Bilder und Preise anzeigt. Advertiser können in diesem Bereich auch überprüfen, wie ihre Creative Assets auf Konto-, Kampagnen- und Anzeigengruppenebene performen. Das Filtern nach Asset-Typ in verschiedenen Berichten ist ebenfalls eine Option, um die Performance schnell überblicken zu können.

Im Bericht zu Kombinationen für responsive Suchanzeigen beispielsweise können Advertiser Assets wie Sitelinks, Bilder und Callouts neben Überschriften und Beschreibungen einsehen. Diese Übersicht soll die Entscheidungen bei der Ad-Kreation positiv beeinflussen.

In den kommenden Wochen soll auch das zusammengeführte Reporting für Assets für alle Kampagnentypen ausgerollt werden, die bisher Erweiterungen unterstützt haben. Der neue Bericht zu Kombinationen für responsive Suchanzeigen soll in den nächsten Monaten zur Verfügung gestellt werden. Alle vorhandenen Anzeigenerweiterungen werden automatisch in Assets umgewandelt, während ihre Zuordnungen auf Konto-, Kampagnen- und Anzeigengruppenebene beibehalten werden. Weiterführende Informationen findest du auf dem Google Ads & Commerce Blog.

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