AirScrobble nutzt Apples ShazamKit-Framework – die Erkennungsmaschine für Musik. Auf Wunsch läuft es im Hintergrund und identifiziert alle Songs aus Radiosendungen, DJ-Sets oder Kaffeehaus-Playlisten.

Alle erfassten Musiktitel finden sich als Aufstellung in der App, tauchen (auf Wunsch) automatisch in einer Apple-Music-Wiedergabeliste auf und werden bei Last.fm festgehalten. Ganz genau: der Internetradio-Dienst aus dem Jahr 2002.
Alle gängigen Interaktionen stößt man über Kurzbefehle an – beispielsweise über Sprachbefehle im Auto. Mir sagt generell das ablenkungsfreie Design zu. Während Apples Shazam-App nach einer Songerkennung den Link zum hauseigenen Streamingdienst und andere Musik bewirbt, ist AirScrobble direkt wieder einsatzbereit.
AirScrobble genießt leider nicht Apples Privileg, mit dem es Musik identifiziert, die direkt auf dem iPhone spielt – beispielsweise in TikTok-Clips. Es nutzt jedoch die gleiche ShazamKit-Technik und gefällt mir besser in seiner Bedienung als die Shazam-App oder die Musikerkennung über das Kontrollzentrum.
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