Meta hat angekündigt, die AR-Plattform Spark am 14. Januar 2025 einzustellen. Und während AR-Effekte von Meta bestehen bleiben, werden alle Effekte von Dritten ab diesem Zeitpunkt entfernt. Das verärgert viele Creator, doch es gibt einen Hoffnungsschimmer.
Meta Spark ist bald Geschichte: Verlorene Jobs und verlorene Filter als Creator-Probleme
In der Ankündigung zur Einstellung von Meta Spark erklärt der Konzern, dass nach dem 14. Januar 2025 keinerlei AR-Effekte von Third Parties, also auch von Creatorn, mehr zur Verfügung stehen werden. Immerhin bleiben Inhalte, die bis dahin auf Metas Plattformen mit den Effekten veröffentlicht wurden, unbeeinträchtigt. Nach diesem Zeitpunkt können sich Creator dann auch nicht mehr im Meta Spark Studio, Meta Spark Player und Meta Spark Hub einloggen. In einem FAQ-Bereich beantwortet Meta zentrale Fragen zu diesem Schritt. Auf die Frage nach dem Grund schreibt der Konzern:
After thorough consideration, it was determined that Meta will prioritize investments in other company priorities. As a result, we’re not able to continue to support the Meta Spark platform long term.
Auf die Nachricht reagierten viele Creator schockiert, zum Beispiel die Tech-Expertin Taylor Lorenz auf Threads.
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Das plötzliche Ende von Meta Spark verärgert viele Creator aber auch, weil sie zum Teil nicht nur Zeit, sondern auch Geld in die Kreation von AR-Effekten investiert haben. Mitunter hängen sogar Jobs daran. Sarah Perez berichtet auf TechCrunch von Creatorn, die aktuell befürchten, mit den Effekten ebenso Arbeit zu verlieren. Sasha V. Zabegalin ist ein weitere Creator, der seine Hoffnungen schwinden sieht.
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Möglicherweise hat Meta aber schon eine Nachfolgelösung in petto; schließlich war im Investment in anderen Bereichen die Rede. Am 25. und 26. September 2024 findet die hauseigene Konferenz Meta Connect auf dem Campus in Menlo Park, Kalifornien, statt. Dabei darf die Branche die Vorstellung großer neuer Entwicklungen erwarten, möglicherweise auch im AR-Bereich. Bis dahin aber – und vielleicht darüber hinaus – werden die Creator ihrem Unmut über das Ende von Meta Spark Luft machen, direkt auf Metas Plattformen wie Threads, Facebook und Instagram.
Meta Connect 2024:
Neue Produkte und KI-Highlights im Fokus
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