Pocket Casts hält sich als mein neuer Podcast-Player. Neben den unterhaltsam geschriebenen Update-Beschreibungen überzeugt mich insbesondere ein Feature: der Watch-Sync.

Bild zeigt Apple Watch mit Pocket Casts-App.

Das war mein Grund für den App-Wechsel. Mit diesen Einstellungen finden sich immer eine Handvoll an ungehörten Episoden auf der Uhr. Die Apple Watch muss für den Download nicht einmal auf dem Ladegerät gelegen haben.

Bild zeigt iPhone-App von Pocket Casts.

So benötigt ein spontaner Trainingslauf um den Block keinerlei Vorbereitung: Laufschuhe anziehen, AirPods mit der Watch verbinden und das iPhone in die Schreibtischschublade legen.

Ich bin zu geizig sparsam für einen separaten Watch-Mobilfunkvertrag. Für eine halbe Stunde bin ich dann deshalb nicht erreichbar – aber unterhalten. Das hat was.

Bild zeigt Apple Watch mit Pocket Casts-App und ihren Einstellungen.

Die Watch-App kürzt Gesprächspausen und beschleunigt die Wiedergabegeschwindigkeit. Diese Effekte klingen in anderer Podcast-Apps besser; für die Wiedergabe von der Uhr und während einem Waldlauf ist das aber egal.

Sobald ich zurück bin, tauscht sich Pocket Casts auf der Watch mit seiner iPhone-App aus. Komplett angehörte Episoden fliegen dann aus der „Up Next“-Liste; für eine noch nicht beendete Folge synchronisiert sich die letzte Abspielposition – schnörkellos und zuverlässig.


Wenn du Artikel wie diesen magst, unterstütze mich doch mit einem Abo für iPhoneBlog #one. Alle Abonnent:innen erhalten jede Woche ein exklusives „Gewusst-wie”-Video, den Zugriff auf alle schon veröffentlichten Episoden sowie die Einladung zu einer ganz besonderen Community in einem privaten Slack-Kanal.

Powered by WPeMatico

Teile diesen Beitrag