Pocket Casts hält sich als mein neuer Podcast-Player. Neben den unterhaltsam geschriebenen Update-Beschreibungen überzeugt mich insbesondere ein Feature: der Watch-Sync.
![Bild zeigt Apple Watch mit Pocket Casts-App.](https://www.iphoneblog.de/wp-content/uploads/2022/10/image-11.10.2022-19-41.png)
Das war mein Grund für den App-Wechsel. Mit diesen Einstellungen finden sich immer eine Handvoll an ungehörten Episoden auf der Uhr. Die Apple Watch muss für den Download nicht einmal auf dem Ladegerät gelegen haben.
![Bild zeigt iPhone-App von Pocket Casts.](https://www.iphoneblog.de/wp-content/uploads/2022/10/image-11.10.2022-19-41-1.png)
So benötigt ein spontaner Trainingslauf um den Block keinerlei Vorbereitung: Laufschuhe anziehen, AirPods mit der Watch verbinden und das iPhone in die Schreibtischschublade legen.
Ich bin zu geizig sparsam für einen separaten Watch-Mobilfunkvertrag. Für eine halbe Stunde bin ich dann deshalb nicht erreichbar – aber unterhalten. Das hat was.
![Bild zeigt Apple Watch mit Pocket Casts-App und ihren Einstellungen.](https://www.iphoneblog.de/wp-content/uploads/2022/10/image-11.10.2022-19-41-2.png)
Die Watch-App kürzt Gesprächspausen und beschleunigt die Wiedergabegeschwindigkeit. Diese Effekte klingen in anderer Podcast-Apps besser; für die Wiedergabe von der Uhr und während einem Waldlauf ist das aber egal.
Sobald ich zurück bin, tauscht sich Pocket Casts auf der Watch mit seiner iPhone-App aus. Komplett angehörte Episoden fliegen dann aus der „Up Next“-Liste; für eine noch nicht beendete Folge synchronisiert sich die letzte Abspielposition – schnörkellos und zuverlässig.
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