Im Juni 2022 hat Google angekündigt, die Kategorisierung von Seiten, Elementen und Problemen in der Google Search Console und insbesondere in den Seitenberichten zu vereinfachen. Dabei ist vor allem eine eindeutige Kategorisierung hilfreich, die Top-Level Items grundlegend nur in indexiert und nicht indexiert unterteilt. Das Update der API ist nach Angaben der Google Search Central rund zwei Monate nach dem Start des Roll-outs jetzt abgeschlossen.
We completed the migration. Read more about all the changes related to Search Console’s updated issue categorization, including new changes to the Coverage (Page indexing) report https://t.co/m2CakCmVoe https://t.co/FWHxLcoNfl
— Google Search Central (@googlesearchc) August 15, 2022
Entweder indexiert oder nicht indexiert: Einfachere Seitenanalyse in der Search Console
Mit der von Google angestoßenen Vereinfachung der Search Console-Übersicht werden Seiten oder Elemente, die kritische Probleme aufweisen, künftig als nicht gültig markiert. Seiten und Elemente hingegen, die keine solchen Probleme aufweisen, werden zumindest als gültig markiert, auch wenn sie Warnungen aufweisen können. Dank dieser neuen Problemkategorisierung sollen User schneller erkennen können, welche Probleme die Sichtbarkeit bei Google tatsächlich beeinflussen können. Daniel Waisberg, seines Zeichens Search Advocate bei Google, erklärt auf Twitter, dass er die simple Einordnung der Seiten schätzt.
Completed I really like the new changes to the Coverage (Page indexing) report – your pages are either indexed or not indexed, much simpler! https://t.co/6ewPAJhffX https://t.co/hpIsKMOZtk
— Daniel Waisberg (@danielwaisberg) August 15, 2022
Alle Informationen zu Googles vereinfachter Kategorisierung von Seiten, Items und Problemen in der Search Console findest du in unserem ausführlichen Artikel zum Thema.
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