PushPod schreibt persönliche Podcast-Feeds

PushPod schreibt persönliche Podcast-Feeds

PushPod ist PodQueue, wobei die Video- und Audiodateien für euren persönlichen Podcast-Feed auf Dropbox oder im OneDrive liegen.

Das Bild zeigt ein Tablet mit einer geteilten Ansicht, auf der linken Seite eine Podcast-Verwaltungsoberfläche und rechts die Detailansicht eines Podcasts namens „Alex“. In der linken Spalte werden zwei Podcasts mit Episodenzahl, Speicherort und Aktualisierungsdatum angezeigt. Rechts sieht man die Episodenliste und einen großen „Play“-Button zum Abspielen des ausgewählten Podcasts.

In der Praxis schiebt ihr eure Feed-losen Files schlicht in einen dieser Cloud-Ordner. PushPod vermerkt sie dann umgehend als neue Episode für die Podcast-App eurer Wahl.

Das Set-up erledigt ihr einmalig über die Webseite; anschließend kopiert, verschiebt und löscht ihr lediglich .mp3s und .mp4s im Wolkenspeicher. Das klappt wunderbar über Apples Dateien-App; die App-Store-Anwendungen von Dropbox und Microsoft öffne ich dafür nie.

PushPod ist unverbindlich auszuprobieren; der Einmalkauf kostet 18 EUR.


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„Kopfbandkissen“ für AirPods Max

„Kopfbandkissen“ für AirPods Max

Nach viereinhalb Jahren verlor das Netzgewebe meiner AirPods Max seine ursprünglich straffe Spannung. Damit der Edelstahlbügel nicht direkt auf dem Kopf aufliegt, klemmt sich nun ein „Kopfbandkissen“ aus Silikon (Affiliate-Link) zwischen den Doppelbügel.

Das Bild zeigt eine Hand, die einen orangefarbenen Silikongriff hält. Im Hintergrund sind verschwommen ein paar Schuhe mit roten Schnürsenkeln zu sehen. Der Untergrund besteht aus Gras und einer Holzoberfläche.

Das Gummistück ist im Gegensatz zum „Mesh“ nicht atmungsaktiv – logisch! Und es macht mit 43g einen schweren Kopfhörer noch ein bisschen schwerer. Allerdings verteilt es das Gewicht nun deutlich besser und drückt mir vor allem nicht mehr auf die Birne.

Ich war skeptisch; allerdings fehlt diesem Problem eine preislich akzeptable Lösung. Apple verlangt für den Austausch des Kopfbügels rund 190 EUR. Zugegeben: Es steckt viel Technik drin. Andererseits lässt sich der Bügel mit einer Büroklammer wechseln.

Der oben gesetzte Link zu Amazon ist lediglich exemplarisch zu verstehen. Es gibt Hunderte von (wahrscheinlich identischen) Angebote. Mein Exemplar kostete 5 EUR, roch nicht unangenehm und fällt farblich nicht störend auf.

Mit diesem Post wollte ich lediglich auf die preisgünstige Möglichkeit hinweisen, eine schlaffe Bespannung nicht nur optisch zu kaschieren, sondern tatsächlich Tragekomfort wiederherzustellen.


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#460 – erste Kleinigkeiten aus iOS 26

Die „Kleinigkeiten aus iOS 18“ benötigten im letzten Jahr drei separate Videos. Die erste Beta von iOS 26 geht es diesbezüglich ruhiger an, versteckt aber trotzdem die eine oder andere tatsächlich nette Minineuerung.

Hier das Intro zur Episode:

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