Der Hersteller von Email Security Gateway Appliances (ESG) Barracuda appelliert an Admins, angegriffene Geräte auszutauschen. Sie sollten umgehend handeln.
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Privatsphärenschutz: Was Apple in iOS 17, macOS 14 und Co. plant
Apple hat sich auch mit den diesjährigen Betriebssystemen bei Privacy einiges vorgenommen. Unser Überblick zeigt, an welchen Stellschrauben der Konzern dreht.
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Eine Windows-11-Vorabversion konfiguriert RGB-LEDs, die in vielen PCs, Notebooks und Eingabegeräten für Gamer leuchten ‒ und sich per Arduino nachrüsten lassen.
Schadcode-Attacken auf Netzwerk-Monitoringlösung von VMware möglich
Es gibt ein wichtiges Sicherheitsupdate für VMware Aria Operations for Networks. Admins sollten zeitnah handeln.
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Im Mai 2023 wurde bekannt, dass WhatsApp an einem Feature namens Channels arbeitet, mit welchem User News, Events und mehr teilen können. Die Funktion erinnerte an ein privates Newsletter Tool, welches die Plattform bereits im Februar 2023 testete. Nun hat WhatsApp den Launch von Channels offiziell angekündigt. Die Channels sollen Usern eine „einfache, zuverlässige und sichere Möglichkeit“ bieten, Updates von Personen und Unternehmen in der App zu erhalten. Es handelt sich um ein einseitiges Kommunikations-Tool, über welches Texte, Fotos, Videos, Sticker und Umfragen verschickt werden können.
Zum aktuellen Zeitpunkt ist die Funktion noch nicht weltweit verfügbar. Momentan arbeitet WhatsApp laut eigenen Angaben mit führenden Akteur:innen sowie ausgewählten Organisationen in Singapur und Kolumbien zusammen. Während User in diesen Ländern also bereits jetzt Zugang zu den Channels erhalten, müssen sich Nutzer:innen in Deutschland noch etwas gedulden.
„Das privateste Broadcast-Messaging-Produkt, das es gibt“
Laut WhatsApp sind die neuen Channels mit einem besonders starken Privatsphärenschutz ausgestattet und können als „das privateste Broadcast-Messaging-Produkt, das es gibt“ bezeichnet werden. Die persönlichen Daten von Channel-Administrator:innen sowie Followern der Kanäle sollen geschützt werden, indem die Telefonnummern beider Parteien nicht angezeigt wird.
Anders als etwa bei Gruppen können Administrator:innen von Channels keine Personen zu einem Kanal hinzufügen – die Nutzer:innen sollen selbst die Kontrolle darüber haben, welchen Channels sie beitreten. Andere User können nicht einsehen, welchen Kanälen ein:e Nutzer:in folgt. Darüber hinaus wird das Feature nur den Verlauf der vergangenen 30 Tage anzeigen. Administrator:innen haben zusätzlich die Option, Screenshots sowie Weiterleitungen in ihrem Kanal zu blockieren und können selbst entscheiden, ob alle User ihrem Kanal folgen können oder die Follower erst bestätigt werden sollen. Die Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist für Channels standardmäßig nicht aktiviert. WhatsApp erklärt dies wie folgt:
Das Ziel von WhatsApp-Kanälen ist es, ein möglichst breites Publikum anzusprechen. Aus diesem Grund sind Channels standardmäßig nicht Ende-zu-Ende-verschlüsselt. Aus unserer Sicht gibt es Fälle, in denen Ende-zu-Ende-verschlüsselte Kanäle für eine eingeschränkte Zielgruppe sinnvoll sein könnten, zum Beispiel für eine gemeinnützige oder gesundheitsbezogene Organisation.
Neuer Tab „Aktuelles“ beinhaltet Channels und Statusmeldungen
Die neuen Channels werden nicht gemeinsam mit den Chats mit Freund:innen und Familie oder Communities, welche WhatsApp im November 2022 offiziell launchte, angezeigt, sondern erhalten in der App einen separaten Tab. Dieser trägt den Namen „Aktuelles“ und beinhaltet neben den Channels auch Statusmeldungen von Kontakten – welche somit möglicherweise auch mehr Aufmerksamkeit erhalten werden.
User können für sie interessante Channels über ein durchsuchbares Verzeichnis finden, in welchem sie beispielsweise nach Hobbies, Lieblingsmannschaften oder Neuigkeiten von örtlichen Behörden suchen können. Channels können darüber hinaus über Einladungs-Links besucht werden, welche in Chats, per E-Mail oder anderswo online geteilt werden.
Channels als Business-Chance?
Es stellt sich die Frage, ob auch Business-Betreiber:innen und Marketer einen Nutzen aus den neuen Channels ziehen können. WhatsApp erklärt, dass Kanäle im Verzeichnis auch beworben werden können, um die Bekanntheit zu steigern:
Wir sehen auch eine Möglichkeit, Administrator*innen dabei zu unterstützen, ein eigenes Geschäft rund um ihren Kanal aufzubauen. Dazu stehen ihnen nicht nur unsere umfangreichen Bezahldienste zur Verfügung, sondern sie können bestimmte Kanäle im Verzeichnis bewerben, um ihre Bekanntheit zu steigern.
Als oberste Priorität gibt WhatsApp allerdings die private Nachrichtenübermittlung zwischen Familie, Freund:innen und Communities an, welche den Hauptnutzen von WhatsApp darstelle. Ein Feature wie Channels sei von den Nutzer:innen schon lange gewünscht – nun bleibt abzuwarten, ob sich die Kanäle tatsächlich als viel genutzte Funktion etablieren werden.
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