Die Plattform X will neue Maßstäbe im Smart-TV-Bereich setzen. Mit der Einführung einer dedizierten Video-App, die auf den meisten Smart TVs laufen soll, strebt das Unternehmen an, das Unterhaltungserlebnis für die Nutzer:innen zu erweitern.
From the small screen to the big screen X is changing everything. Soon we’ll bring real-time, engaging content to your smart TVs with the X TV App. This will be your go-to companion for a high-quality, immersive entertainment experience on a larger screen. We’re still building it… pic.twitter.com/QhG6cVDpZ8
Laut Linda Yaccarino, CEO von X, ist die neue TV-App ihre bevorzugte Go-to-Option für ein qualitativ hochwertiges, immersives Unterhaltungserlebnis auf einem größeren Bildschirm. Sie hob in einem auf X geteilten Beitrag einige Funktionen der App hervor. Die App wird unter anderem einen maßgeschneiderten Algorithmus haben, um die User mit Inhalten zu bespielen, Videos mithilfe von KI organisieren und eine geräteübergreifende Erfahrung ermöglichen. Yaccarino teilte außerdem ein kurzes Video auf X, welches den Aufbau und das Design der Video-App zeigt. Die App sieht in dem kurzen Abschnitt ähnlich aus wie YouTube und zeigt auf der Startseite einen For You- und einen Trending-Bereich an.
Die X-TV-App soll zunächst ohne Werbung starten, wie aus einer Nachricht an die Unternehmenspartner:innen hervorgeht, die The Hollywood Reporter vorliegt. Dies deutet darauf hin, dass das Unternehmen zunächst die Benutzer:innenerfahrung in den Vordergrund stellt. Es besteht jedoch der Plan, die Plattform später zu monetarisieren, möglicherweise durch die Einführung von Werbung.
Nicht nur eigene Videos hochladen, sondern auch exklusive Shows ansehen
Nutzer:innen haben schon jetzt nicht nur die Möglichkeit, eigene Videos auf X hochzuladen, sondern können auch Inhalte und Shows von Vertragspartner:innen wie beispielsweise dem WWE auf der Plattform sehen. X bezeichnet sich inzwischen selbst als Video-First-Plattform und gibt an, dass User über die App mehr Video-Content sehen als zuvor. Wann die X App auf dem Smart TV verfügbar sein soll, ist noch nicht bekannt. Yaccarino und auch X-Eigner Elon Musk teilten in den sozialen Medien mit, dass die App „bald“ verfügbar sein soll. Mit der neuen TV-App tritt X in direkte Konkurrenz zu anderen großen Plattformen, die bereits eine Präsenz auf dem Smart TV etabliert haben. Plattformen wie YouTube haben ebenfalls erheblich in ihre TV-Apps investiert – mit Erfolg.
2020 schockte Google die Werbebranche, als das Unternehmen ankündigte, ab 2022 keine Third Party Cookies mehr in Chrome zu unterstützen. Ab dann sollten Werbetreibende, Publisher und Co. auf Alternativlösungen setzen. Ein Jahr darauf wurde eine Verschiebung der Deadline auf Ende 2023 angekündigt.
Insgesamt wurden bereits beträchtliche Fortschritte erzielt. Allerdings ist auch klar geworden, dass im gesamten Ökosystem mehr Zeit benötigt wird, bis alles richtig läuft,
erklärte Vinay Goel, ehemals Privacy Engineering Director bei Google Chrome, zu der Zeit. Im Jahr 2022 wurde dann deutlich, dass es das Support-Ende nur nach Rückmeldung der britischen Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde geben werde; denn Google hat sich selbst auferlegt, die Zustimmung der britischen Wettbewerbs- und Marktaufsichtsbehörde (Competition and Markets Authority, CMA) und des Information Commissioner’s Office (ICO) bei der Weiterentwicklung der Privacy Sandbox abzuwarten. Nachdem Anfang des vergangenen Jahres ein Support-Ende für Ende 2024 angekündigt worden war, schien diese Deadline lange Zeit final den Zeitplan für den massiven Umbruch abzubilden. Immerhin hat Google im Januar bereits begonnen, Third Party Cookies für ein Prozent der User nicht mehr zu unterstützen. Seit dem ersten Quartal des neuen Jahres wird die Unterstützung von skalierten Tests mit Alternativlösungen aus der Privacy Sandbox durch die Abschaltung der Cookies für ein Prozent der Chrome-Nutzer:innen vorangetrieben. Googles Anthony Chavez, VP der Privacy Sandbox, erklärt:
Am 4. Januar beginnen wir mit dem Test von Tracking Protection – auf Deutsch: Schutz vor Tracking –, einer neuen Funktion, die das seitenübergreifende Tracking einschränkt, indem sie den Zugriff von Websites auf Drittanbieter-Cookies standardmäßig beschränkt. Dies ist ein wichtiger Meilenstein in unserer Privacy Sandbox-Initiative, die vorsieht, Cookies von Drittanbietern in der zweiten Jahreshälfte 2024 für alle Nutzer:innen abzuschaffen; vorausgesetzt, mögliche verbleibende Bedenken der britischen Wettbewerbsbehörde (Competition and Markets Authority) sind bis dahin ausgeräumt.
Kürzlich gab Google bekannt, dass es schon wieder ein Update für die Timeline gibt.
Verschiebung des Support-Endes für Third Party Cookies auf 2025: So begründet Google das Update
Auf dem offiziellen Blog der Privacy Sandbox wird angeführt, dass das Support-Ende für die Third Party Cookies bei Chrome nicht mehr in der zweiten Jahreshälfte 2024 kommen wird. Stattdessen plant Google laut Unternehmensinformationen, die OnlineMarketing.de vorliegen, mit einer Verschiebung auf Anfang 2025. Vorstellbar ist aber, dass sich auch diese Deadline noch einmal verschiebt. Googles Bericht zum ersten Quartal, gemeinsam mit der CMA veröffentlicht, soll ein erklärendes Statement beinhalten, das die Gründe für die Verschiebung angibt. Zum einen möchte Google der gesamten Branche die Möglichkeit geben, Feedback zu aktuellen Entwicklungen zu geben. Zum anderen soll die CMA ausreichend Zeit erhalten, um auch Testergebnisse mit neuen Privacy Sandbox-Lösungen zu prüfen – diese sollen Tester:innen bis Ende Juni 2023 einreichen. Im Statement heißt es wörtlich:
We are providing an update on the plan for third-party cookie deprecation on Chrome.
We recognize that there are ongoing challenges related to reconciling divergent feedback from the industry, regulators and developers, and will continue to engage closely with the entire ecosystem. It’s also critical that the CMA has sufficient time to review all evidence including results from industry tests, which the CMA has asked market participants to provide by the end of June. Given both of these significant considerations, we will not complete third-party cookie deprecation during the second half of Q4.
We remain committed to engaging closely with the CMA and ICO and we hope to conclude that process this year. Assuming we can reach an agreement, we envision proceeding with third-party cookie deprecation starting early next year.
Sobald Google und die CMA ihre aktuellen Berichte veröffentlichen, werden sie auf dieser Seite einsehbar sein.
Third Party Cookies ade: Testing und Alternativensuche im Gange
Die Protected Audience ist einer der Lösungsansätze, die Google der Branche über die Privacy Sandbox zur Verfügung stellt, um sie auf die cookieless Future vorzubereiten. Dazu zählen weitere Optionen wie die Topics API (die Nachfolgelösung zu FLoC). Auch die Attribution Reporting API, die Private State Tokens API und die Related Website Sets API stehen zur Verfügung. Doch wie genau helfen diese Lösungen den Vertreter:innen der Marketing-Branche schon jetzt dabei, gangbare Werbeansätze für 2024 und darüber hinaus auf den Weg zu bringen? Wie bei vielen anderen Marketing-Disziplinen gilt auch hinsichtlich der cookieless Alternativen die Devise, dass Tests, viele Tests, den Weg für langfristigen Erfolg ebnen können. So lieferte Google jüngst einen Beispiel-Guide für den Einsatz der Attribution Reporting API und gab an, wie das Google Ads Team diese für die Werbemessung einsetzt. Harikesh Nair, Senior Director für Data Science und Ads Measurement bei Google, erklärte:
[…] It’s crucial for ad-tech providers to effectively configure the ARA for their use cases. Google’s ads teams have found that configuring specific ARA settings can lead to notable accuracy improvements. We encourage other ad-tech providers to integrate with the ARA to retrieve the conversion data they need, and process the ARA’s output to help maintain accurate measurement in a post-third-party-cookie world. The ARA is flexible to support various use cases […].
Google hat die Relevance und Measurement APIs der Privacy Sandbox im September 2023 für alle Chrome User bereitgestellt und erwartet „ein breites Spektrum an Testmethoden basierend auf unterschiedlichen Testzielen – von Tests einzelner Unternehmen bis hin zu umfassenderen koordinierten Tests über mehrere Organisationen hinweg“. Erste Testergebnisse für Lösungen im Zusammenhang mit der Topics API präsentierte Google schon vor Monaten. Die Tests von Google offenbaren, dass die neuen datenschutzfreundlichen Lösungen ähnlich performant wie Third Party Cookies sein können. Die Wahrscheinlichkeit, dass Nutzer:innen auf eine Anzeige klicken (CTR), lag im Test bei 90 Prozent des aktuellen Niveaus (das sich auf die Cookies bezieht). Dan Taylor, Vice President für den Bereich Global Ads bei Google, erklärte, wie die Performance aber auch abseits von Third Party Cookies noch optimiert werden kann:
Zudem zeigen unsere Tests, dass die Kampagnen mithilfe von KI-gestützten Lösungen optimiert werden können. Zum Beispiel erzielten Kampagnen, welche ‚optimierte Ausrichtung‘ oder die Gebotsstrategie ‚Conversions maximieren‘ verwendet haben, noch bessere Ergebnisse, was aufzeigt, dass KI-gestützte Optimierungslösungen eine wichtige Rolle spielen werden.
Hilfestellung und Insights von Google zu Third Party Cookies, Privacy Sandbox und Co.
Dr. Reemda Tieben, ihres Zeichens Head of Data & Measurement Solutions bei Google, hat uns im schriftlichen Interview einen umfassenden Eindruck davon vermittelt, was Marketer bezüglich Marketing- und Messlösungen jetzt tun sollten, denn sie weiß:
Es wird in 2024 einen grundlegenden Shift in der Werbeansprache geben – und das ist eine sehr gute Entwicklung für Nutzer:innen und Werbetreibende […].
Alle Details, Tipps und Hinweise von Google selbst findest du in unserem Interview-Beitrag.
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Chris Reingen von StackAdapt erörtert, wie du dein Publikum zum richtigen Zeitpunkt und auf dem richtigen Kanal erreichst. Dieser Vortrag bietet strategische Einblicke, wie du Programmatic Advertising einsetzen kannst, um Inhalte zu liefern, die wirklich resonieren und somit deine Marketing-Ziele effektiv umsetzt.
Agenda
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09:10 – 09:40 Uhr: Kampagnen-Boost trotz Tracking-Präventionen – wie geht das? Christian Kletzander | JENTIS GmbH
09:45 – 10:15 Uhr: Bring Performance in Dein Display Advertising: Erfolgsfaktoren für eine Full-Funnel-Strategie in DV360 Nicolas Schenkel | ad agents GmbH
10:20 – 10:50 Uhr: Leading the Future: Wie Media-Teams mit KI und Automatisierung die steigende Komplexität meistern Torben Heimann | MINT
Die Zahl der Plätze ist begrenzt – sichere dir also schnellstmöglich deinen Zugang, um die facettenreichen Insights aus dem vielseitigen Programm mitzunehmen. Besorge dir jetzt dein kostenloses Ticket für den Wissensvorsprung in der Digitalbranche mit dem Digital Bash – Programmatic by d3con von OnlineMarketing.de.
Die Plattform X setzt auf Künstliche Intelligenz für effizienteres Marketing und möchte mit einem neuen Anzeigen-Setup den Werbetreibenden das Schalten von Werbekampagnen vereinfachen. X versucht schon seit einiger Zeit, Werbepartner:innen wieder auf die Plattform zurückzuholen, nachdem diese sich in der Vergangenheit von X distanziert hatten.
Now live: Create and launch Sales campaigns in minutes
Over the past 18 months, X has made significant improvements to our performance solutions by building state-of-the-art machine learning systems and AI capabilities. These advancements… pic.twitter.com/WOK6NXgmsY
Der neue Prozess für das Aufsetzen von Werbekampagnen erlaubt es Werbetreibenden, ihre Kampagnen in nur wenigen Minuten effektiv zu gestalten und zu starten. Durch die Nutzung von KI-Targeting-Tools statt manueller Zielgruppenauswahl wird der gesamte Prozess vereinfacht. Werbetreibende müssen lediglich ihr Conversion Event, wie beispielsweise einen Kauf, das tägliche Werbebudget und die gewünschte demografische Zielgruppe auswählen. Auf dem eigenen Blog stellt X die Funktionsweise des neuen Anzeigen-Setups und stellt Ergebnisse aus der Betatestphase vor.
Our AI-powered Optimized Targeting feature is activated by default for Sales campaigns. This allows X’s algorithms to reach people beyond your targeted audience when there’s potential to achieve better ROI. In beta testing, we observed an average increase of 10% in click-through rates and an average increase of 16% in conversion rates1. Consequently, 92% of advertisers are seeing improved results and have chosen to keep Optimized Targeting enabled.
Neben der Verbesserung der Werbetechnologie hat X auch eine neue Funktion zur Kostenschätzung eingeführt, die Werbetreibenden ein prognostiziertes Spektrum für die Kosten pro 1.000 Impressions für Verkaufskampagnen anzeigt.
X will das Vertrauen der Werbetreibenden zurückgewinnen
Auch in anderen Bereichen setzt X auf Künstliche Intelligenz. Der KI-Bot Grok, der vom KI-Startup xAI von Elon Musk entwickelt wurde, ist seit Dezember 2023 für Premium+ User in den USA verfügbar. Weitere Länder sollen folgen. Trotz dieser Fortschritte bleibt die Herausforderung bestehen, das Vertrauen der Werbekund:innen zurückzugewinnen und die Umsätze aus Werbeeinnahmen zu steigern. In der Vergangenheit wurden Anzeigen auf X mitunter neben Beiträgen mit Hassrede oder rassistischen Inhalten geschaltet, was einige Werbepartner:innen dazu veranlasste, ihre Aktivitäten auf der Plattform zu pausieren. Die Werbeeinnahmen auf X haben sich 2023 fast halbiert, der Werbeboykott und Unternehmensschwund von der Plattform schadeten X zusätzlich.
Die neuen KI-basierten Werbetechniken von X könnten das Potential haben, die Attraktivität der Werbekampagnen auf der Plattform zu steigern. Allerdings bleibt abzuwarten, ob die technologischen Fortschritte ausreichen werden, um das Vertrauen der Werbekund:innen wiederherzustellen.
X hat kürzlich angekündigt, dass neue Nutzer:innen für die Kernfunktion des Postens bezahlen sollen. Diese Strategie könnte das User-Interesse beeinträchtigen und stellt eine weitere Herausforderung für die Plattform dar, die ohnehin nach neuen Einnahmequellen sucht.
Im Oktober 2023 erhielten erste User die Möglichkeit, Instagram Notes in ihr Profil zu integrieren. Zuvor wurden diese nur in den DMs angezeigt. Bei den Notes handelt es sich um kurze Beiträge mit maximal 60 Zeichen, die bis zu 24 Stunden angezeigt werden. Sobald ein:e Nutzer:in auf eine Notiz antwortet, öffnet sich eine neue Unterhaltung – die Funktion kann somit auch die Community-Interaktionen stärken. Eine Integration im Profil, welche seit Kurzem für mehr User freigeschaltet ist, rückt Notes noch mehr in den Fokus der Aufmerksamkeit.
Beitrag von @mattnavarra
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Nachdem Instagram den erweiterten Roll-out der neuen Funktion bereits vor einigen Tagen startete, hat die Plattform die Möglichkeit, Notes im Profil zu teilen, jetzt für mehr User gelauncht. Auch in Deutschland ist das Feature bereits verfügbar und könnte die Nutzung von Notes dank der prominenten Platzierung im Profil ankurbeln. Die kürzlich überarbeiteten Notes Prompts, über welche Freund:innen und Kontakte ähnlich wie beim „Du bist dran!“-Sticker zur Reaktion auf Notes eingeladen werden, dürften ebenfalls für mehr Engagement sorgen.
Schritt für Schritt: So fügst du deinem Profil eine Notiz hinzu
Du möchtest das neue Feature selbst ausprobieren? Wir zeigen dir Schritt für Schritt, wie du schnell und unkompliziert eine Notiz direkt in deinem Profil veröffentlichen kannst.
Tippe auf deinem Profil über deinem Profilbild auf „Notiz…“.
Das Subscription-Programm von Instagram ermöglicht es Creatorn seit 2022, exklusive Inhalte wie Reels, Stories und Posts speziell für ihre Abonnent:innen zu erstellen. Creator aus Deutschland können dieses Feature seit Sommer 2023 nutzen. Die Inhalte werden in einem dedizierten Bereich im Profil der Creator angezeigt. Das Abonnement-Feature dient nicht nur der Einnahmenerzielung, sondern auch dem Community-Aufbau und kann bei Produkt-Launches, neuen Song-Veröffentlichungen oder exklusiven Medieninhalten zunehmend wichtig werden.
Berichten von Social Media Today zufolge, hat Instagram kürzlich verkündet, dass aktuell über zwei Millionen Abonnements von Fans abgeschlossen wurden, was die Monetarisierungsmöglichkeiten für Content-Ersteller:innen erheblich erweitert und auch Chancen aufzeigt. Instagram erweitert kontinuierlich die Möglichkeiten für Creator, ihre Abonnements zu bewerben. Seit Sommer 2023 ist es sogar möglich, dass Creator während Live-Videos Abonnements generieren können.
Neue Insights und Teaser für mehr Engagement
Über die neuen Abonnementfunktionen können sich Creator freuen. Wie die Social Media Today berichtet, wird mit dem Sticker Tap Insight ein neues Analyse-Tool hinzugefügt, das Creatorn zeigt, wie viel Engagement ihre Sticker generieren und wie viele Abonnements daraus resultieren.
Ein weiteres Feature ist die erweiterte Teaser-Anzeige für Abonnement-Stories. Diese zeigt Nicht-Abonnent:innen an, dass exklusive Inhalte vorhanden sind und bietet ihnen direkt die Möglichkeit, den Creator zu abonnieren, um Zugang zu erhalten. Dies fördert nicht nur die Neugier, sondern auch potentielle Abonnementabschlüsse. Um die Exklusivität zu wahren und die Inhalte der Urheber:innen zu schützen, implementiert Instagram außerdem neue Maßnahmen gegen Screenshots und Bildschirmaufnahmen.
Tipps für erfolgreiche Abonnements auf Instagram
In einem kürzlich veröffentlichten Blog-Beitrag für Creator gibt Instagram Tipps für erfolgreiche Abonnements:
Find your niche! Identify the topic or area of expertise you can offer that fans will find valuable enough to pay a monthly subscription fee.
Cultivate a strong relationship with your subscribers. Frequently engage with your audience through comments, direct messages, or casual formats like Stories and Live to figure out what resonates best with them and to help shape your content strategy.
Consistency is key. To cultivate a thriving subscription make sure you promote and share exclusive content regularly while incorporating fans‘ requests and feedback over time.
Trotz zwei Millionen aktiven Abonnements bleibt die Erfolgsquote für die meisten Creator aktuell vermutlich noch verhältnismäßig gering. Bei einer Gesamtnutzer:innenanzahl von zwei Milliarden sind die zwei Millionen Abonnements ein sehr kleiner Bruchteil. Instagram bemüht sich jedoch, durch die Bereitstellung von bewährten Praktiken und weiterführenden Tipps im professionellen Dashboard, die Erfolgschancen der Creator zu verbessern.
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