Apples kleine AI-Modelle für On-Device-Nutzung

Apples kleine AI-Modelle für On-Device-Nutzung

Im Rahmen des jüngsten Earnings Call im Februar 2024 hat Apple verkündet, dass noch in diesem Jahr neue generative KI-Features für das iPhone verfügbar sein werden. Apple investiere „enorm viel Zeit und Mühe“ in Entwicklungen im Bereich der Künstlichen Intelligenz, erklärte Apple CEO Jim Cook:

As we look ahead, we will continue to invest in these and other technologies that will shape the future. That includes artificial intelligence, where we continue to spend a tremendous amount of time and effort, and we’re excited to share the details of our ongoing work in that space later this year.

OpenELM-Modelle sind nicht auf externe Server angewiesen

Anders als die Tech-Konkurrenz, die KI vorwiegend über Cloud-Lösungen anbietet, schlägt Apple einen anderen Weg ein und stellte kürzlich die OpenELM-Reihe (Open Source Efficient Language Models) vor, eine Familie von Open-Source-Sprachmodellen, die direkt auf dem Gerät laufen und nicht auf externe Server angewiesen sind. Die Sprachmodelle sind auf dem Hugging Face Hub verfügbar, einer Community zum Austausch von KI-Code.

In einem Whitepaper legt Apple detailliert die Techniken, Trainingsdaten, Bewertungsmetriken und Konfigurationen der acht OpenELM-Modelle dar. Vier dieser Modelle wurden mit Apples neuer CoreNet-Bibliothek für neuronale Netze vortrainiert, während die anderen vier speziell auf Anweisungen abgestimmt sind. OpenELM, als Familie offener Sprachmodelle, umfasst vier Größen – von 270 Millionen bis drei Milliarden Parameter. Diese Modelle sind kleiner als viele gängige KI-Modelle, was sie ideal für den Einsatz direkt auf Geräten macht. Im Vergleich dazu verfügen die zwei Modelle des kürzlich veröffentlichten Llama 3 LLMs von Meta über acht Milliarden beziehungsweise 70 Milliarden Parameter.

Apple stellt die OpenELM-Modelle der Forschungsgemeinschaft zur Verfügung, um die Entwicklung mit modernen Sprachmodellen voranzutreiben. Durch das Teilen dieser Open-Source-Modelle können Entwickler:innen Risiken, Datenqualität und eventuelle Verzerrungen in den Modellen analysieren. Zudem haben sowohl Entwickler:innen als auch Unternehmen die Möglichkeit, die Modelle entweder in ihrer ursprünglichen Form zu nutzen oder sie nach Bedarf anzupassen.

Anforderungen an Soft- und Hardware

Je größer die Large Language Models sind, desto mehr Daten stehen zur Verfügung. Bisher wurden LLMs vorwiegend in der Cloud erstellt und sind so als Online-Dienst verfügbar. Allerdings gibt es neuerdings Bestrebungen, LLMs so zu gestalten, dass die Datenmenge klein genug ist, um sie auf einem mobilen Gerät auszuführen.

Diese Entwicklung erfordert innovative Software-Lösungen und stellt ebenso Anforderungen an die Hardware, um eine effiziente Verarbeitung sicherzustellen. Chip-Hersteller:innen haben bereits speziell für generative KI-Anwendungen optimierte Chips im Angebot. Es wird erwartet, dass Apple in zukünftigen iPhone-Generationen ebenfalls solche Chips einsetzen wird, um erweiterte KI-Funktionen zu integrieren. Dies bietet den zusätzlichen Vorteil des Datenschutzes, da die Daten der Nutzer:innen nicht auf Server hochgeladen werden müssen, um verarbeitet zu werden. Google hat mit Gemini Nano ein Modell für den Einsatz auf Endgeräten entwickelt. Das Pixel 8 Pro ist das erste Smartphone, auf dem Gemini Nano läuft. 

Trotz der eigenen Modelle, die Apple veröffentlicht hat, hat das Unternehmen Berichten zufolge Google und OpenAI kontaktiert, um deren Modelle auf Apple-Produkte zu übertragen. Das neue Betriebssystem iOS 18 soll voraussichtlich im Sommer 2024 verfügbar sein und könnte einige KI-Funktionen enthalten.


Microsoft VASA-1:

Mit Bild und Audio zum sprechenden KI-Portrait

Icons und Text, verschiedene Portrait-Aufnahmen nebeneinander
© Microsoft via Canva

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TikTok: Lieber Shutdown als Verkauf in den USA

TikTok: Lieber Shutdown als Verkauf in den USA

Angesichts des drohenden TikTok-Verbots in den USA durch ein unterzeichnetes Gesetz von Präsident Joe Biden, zieht der chinesische Mutterkonzern ByteDance in Betracht, die populäre Kurzvideo-App eher zu schließen als zu verkaufen. Das Gesetz, das erhebliche Datenschutzbedenken und die Gefahr politischer Einflussnahme durch China adressiert, könnte TikTok aus dem US-Markt verbannen, falls es sich nicht innerhalb der gesetzten Frist von neun Monaten von dem chinesischen Mutterkonzern ByteDance trennt. Eine Verlängerung um weitere drei Monate ist jedoch möglich. Der CEO von TikTok, Shou Chew, bezeichnet das neue Gesetz als faktisches Verbot der App und TikTok erklärte unter anderem auf der Plattform X, dass das Unternehmen rechtliche Schritte einleiten wird, um gegen das Gesetz anzugehen.

 

TikTok lieber aus den App Stores löschen, als es zu verkaufen

Insider-Quellen zufolge, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegen, würde der TikTok-Mutterkonzern ByteDance es vorziehen, seine App einzustellen und aus den US App Stores zu löschen, anstatt sie zu verkaufen, wenn alle rechtlichen Möglichkeiten ausgeschöpft sind, um dem Verbot zu entgehen.

 
Beitrag von @mattnavarra
Auf Threads ansehen

 

Obwohl der US-Markt im vergangenen Jahr für etwa 25 Prozent der Gesamteinnahmen von TikTok verantwortlich war, ist der Anteil der App am Gesamtumsatz TikToks und der Anteil der täglich aktiven Nutzer:innen an allen Apps von ByteDance relativ gering. Aus finanzieller Sicht könnte ByteDance den Shutdown in den USA womöglich gut auffangen – zumal der Konzern nicht bereit zu sein scheint, die der App zugrunde liegende Technologie an ein US-Unternehmen zu verkaufen.

TikTok hat gleiche Algorithmen wie andere ByteDance Apps

Die Plattform teilt ihre Kernalgorithmen mit anderen chinesischen Inlandsprodukten von ByteDance, wie zum Beispiel Douyin, dem chinesischen Pendant zu TikTok. Die Algorithmen sind das Herzstück des gesamten Mutterkonzerns und ein Verkauf dieser Technologie scheint für ByteDance nicht in Frage zu kommen. Insider betonen, dass der Verkauf der Algorithmen praktisch einem Verkauf des Unternehmenskerns gleichkäme.

ByteDance hat kürzlich Berichte von internationalen Medien wie beispielsweise The Information zurückgewiesen, nach denen das Unternehmen erwäge, TikTok ohne Algorithmen zu verkaufen. ByteDance veröffentlichte daraufhin ein Statement auf der unternehmenseigenen chinesischen Plattform Toutiao, welches diese Berichte als unwahr betitelt. Die nächsten Monate werden entscheidend sein, um die Zukunft von TikTok in den USA zu bestimmen.


Problem neben US Bill:

EU startet Verfahren gegen TikTok Lite Launch

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Threads: Ads-Integration, Content verstecken und rasantes User-Wachstum

Threads: Ads-Integration, Content verstecken und rasantes User-Wachstum

Die als X-Konkurrenz gestartete und zunächst vor allem textbasierte Social Media App Threads erhält immer neue Features – und verzeichnet zusehends mehr User. Im Earnings Call zum ersten Quartal 2024 erklärte Meta CEO Mark Zuckerberg, dass die App bereits 150 Millionen monatlich aktive Nutzer:innen hat. Im Februar war noch von 130 Millionen die Rede – demnach ist das Wachstum enorm. Sogar Pop-Ikone Taylor Swift ist jetzt auf Threads und zieht noch mehr Fans mit sich.

Threads is growing well too. There are now more than 150M monthly actives, and it continues to generally be on the trajectory I hoped to see. My daughters would want me to mention that Taylor Swift is now on Threads — that was a big deal in my house.

Das stetige Wachstum und der Relevanzgewinn der Plattform hängen zum einen mit immer neuen hilfreichen Funktionen für Creator und Marken zusammen und dürfte zum anderen bald Advertiser auf den Plan rufen; Threads soll noch in diesem Jahr die Integration von Werbung planen.

Ads auf Threads noch 2024? Mehr Inventare für Meta Advertising

Im ersten Quartal konnte Meta für die eigene App Family über 3,24 Milliarden monatlich aktive User verzeichnen. Zudem machte der Konzern in diesem Zeitraum über 35 Milliarden US-Dollar Umsatz mit Werbung. Dabei tragen Ads auf Threads bisher noch gar nicht dazu bei. Die aktuelle öffentliche Aussage des Konzerns ist, dass zunächst die User-Erfahrung auf der Plattform optimiert werden soll – erst dann könnten Ads folgen. Ein Mitglied des Presse-Teams erklärte gegenüber Digiday:

Since our priority is to build consumer value first and foremost, there are no ads or monetization features currently on Threads. At this time, we encourage businesses to experiment with Threads as part of their organic social strategy where it makes sense.

Der Publisher bezieht sich jedoch auch auf unternehmensnahe Quellen, die berichten, dass Meta Advertisern in Aussicht gestellt haben soll, noch 2024 Anzeigen auf Threads platzieren zu können. Diese Angaben sind bisher nicht bestätigt. Allerdings ist die Integration von Werbung auf einer Plattform, die sich immer größerer Beliebtheit erfreut und zusehends mehr Marken, Creator und User insgesamt anzieht, nur eine logische Folge; insbesondere, da die Konkurrenz von X Probleme mit der Werbefinanzierung hat. Meta könnte das Inventar auf Threads nutzen, um Advertisern die Plattform als weitere Reichweitenoption schmackhaft zu machen und gleichzeitig den Umsatz weiter in die Höhe zu treiben.

Threads wurde erst im Sommer 2023 gestartet und kam im Dezember 2023 nach Europa. Inzwischen ist die Plattform mit diversen neuen Funktionen versehen worden – darunter chronologische Suchergebnisse, Trend-Angaben und auch ein Bonusprogramm für Creator. Viele der Funktionen sind zunächst nur in den USA verfügbar und werden nach und nach global ausgerollt. In den USA wurde auch vor einiger Zeit ein Post der Social-Media-Größe Kylie Jenner gepostet und diskutiert, der bereits diverse Kriterien einer Ad erfüllte.

Neue Hidden Words Features erlauben es, Content im Feed zu verbergen

Für die vielen Threads User hat die Plattform unterdessen ein neues Update parat. Sie können die Hidden Words-Funktion, die bisher nur für Post-Antworten verfügbar war, jetzt für Inhalte im Feed und in der Suche sowie auf Profile anwenden. Das heißt, dass die Nutzer:innen Wörter, Phrasen und auch Emojis vorgeben können, um Inhalte, die diese enthalten, nicht angezeigt zu bekommen. Das erklärt der Instagram-Chef Adam Mosseri auf Threads und er ergänzt, dass die Plattform auch mit einer Einschränkung der Zitierbarkeit von Posts und Stummschaltung von Benachrichtigungen zu Posts experimentiert.

Über den Privatsphärebereich in den Einstellungen können User die Hidden Words bearbeiten und neu einstellen. Mithilfe der Funktion können sie also künftig auch im Feed aktiv Inhalte ausblenden lassen, denen sie nicht ausgesetzt sein möchten.

Diese Hidden Words-Erweiterung markiert nur einen weiteren Wegpunkt bei der Entwicklung einer massentauglichen Social Media App. Jüngst gab Threads ebenfalls bekannt, dass eine Archivierfunktion getestet wird. Schafft Meta es, mit den neuen Funktionen, Monetarisierungsangeboten für Creator und großen Plattform-Accounts wie jenem von Taylor Swift noch mehr Menschen als User zu gewinnen, dürfte die Werbeintegration tatsächlich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen. Expertise im Vermarktungsbereich in diesem Kontext hat Meta schließlich schon in großem Maße.


Threads erreicht Meilenstein und testet Archivierfunktion

© Meta, Threads-Logo auf Auto vor dem Brandenburger Tor
© Meta

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LinkedIn Performance: Mit diesen Posts erreichst du die größte Reichweite

LinkedIn Performance: Mit diesen Posts erreichst du die größte Reichweite

In der schnelllebigen Welt des Online Marketing ist es von entscheidender Bedeutung, die neuesten Trends und Best Practices zu kennen, um die gewünschte Zielgruppe effektiv zu erreichen. Für viele Unternehmen und Berufstätige ist LinkedIn daher eine wichtige Plattform, auf der eine gezielte Präsenz entscheidend sein kann. Allein die Engagement Rate auf der beliebten Plattform ist im Jahresvergleich um 44 Prozent gestiegen. Doch welche Art von Posts erzielt auf LinkedIn die besten Ergebnisse? Eine aktuelle Studie von Socialinsider bietet Einblicke in die effektivsten LinkedIn-Strategien.

Multi-Image-Beiträge performen am besten auf LinkedIn

Laut der Studie generieren Beiträge mit mehreren Bildern durchschnittlich die meisten Interaktionen auf LinkedIn. Diese Erkenntnis ist besonders relevant, da das Netzwerk kürzlich native Karussells als organische Posting-Option entfernt hat. Obwohl diese Funktion nicht mehr verfügbar ist, können Nutzer:innen immer noch die Wirkung von Karussells nachbilden, indem sie eine PDF mit verschiedenen Bildern posten. Multibildbeiträge sind somit die beste Alternative und bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, um die Aufmerksamkeit der gewünschten Zielgruppe zu gewinnen.

LinkedIn Beiträge mit mehreren Bildern erzielen die meisten Interaktionen.
LinkedIn-Beiträge mit mehreren Bildern erzielen die meisten Interaktionen, © Socialinsider

Videoinhalte haben die größte Reichweite

Ein weiterer Schlüssel zur Steigerung der Reichweite auf LinkedIn sind Videoinhalte. Laut der Studie generieren Video-Posts die meisten Shares in der App. Dies unterstreicht die wachsende Bedeutung von visuellen Inhalten in der digitalen Landschaft und zeigt, dass Videoinhalte eine effektive Möglichkeit sind, die Aufmerksamkeit der Nutzer:innen zu gewinnen und die Markenbekanntheit zu steigern. Soll also mehr Content zum gegenseitigen Teilen erstellt werden, stellen Videos eine effiziente Möglichkeit dar. Dennoch nimmt vor allem der Wettbewerb im Bereich Video-Marketing zu, was auch anhand der hohen Reichweite und Verwendung von TikTok zu erkennen ist.

Videoinhalte werden am häufigsten auf LinkedIn geteilt.
Videoinhalte werden am häufigsten auf LinkedIn geteilt, © Socialinsider

Laut der Studie scheint es, dass immer mehr Marken erkannt haben, dass ein konsistenter Posting-Zeitplan der Schlüssel zum Erfolg ist. Mit durchschnittlich bis zu 18 Beiträgen pro Monat haben Unternehmen ihre Präsenz auf LinkedIn signifikant erhöht. So stieg die allgemeine Posting-Frequenz auf der Plattform um zehn Prozent an. Auch ein kontinuierlicher Posting-Zeitplan ist entscheidend, um bei Zielgruppen präsent zu bleiben. Louise Brogan, LinkedIn-Marketing-Expertin, rät auch, die eigenen Angestellten mit in den Posting-Plan einzubinden:

Employee interaction on page posts is the key to sharing the post wider and further on LinkedIn. It is not enough just to ask your staff to do this though. Content on company page gives your team something to share with their own network. By giving your team useful content to share, not only are you solving a problem for your employees who want to be visible on LinkedIn, but the company page gets more exposure too.

Wettbewerb um LinkedIn nimmt zu

Überraschenderweise zeigen die Ergebnisse der Studie allerdings auch, dass Link-Posts tendenziell weniger Engagement erzielen. Dies mag darauf zurückzuführen sein, dass soziale Plattformen wie LinkedIn Benutzer:innen dazu ermutigen, in der App zu bleiben, anstatt auf externe Websites weitergeleitet zu werden. Daher ist es ratsam, alternative Methoden zu erwägen, um Inhalte zu teilen, die dennoch das gewünschte Publikum ansprechen.

Die steigende Anzahl von Beiträgen auf LinkedIn deutet außerdem darauf hin, dass der Wettbewerb um Aufmerksamkeit zunimmt. Marken und Arbeitnehmer:innen müssen daher kreative Wege finden, um aus der Masse herauszustechen und relevante Inhalte zu präsentieren. Deshalb hat die Plattform angekündigt, die Algorithmen zu verbessern, um hochwertige und relevante Inhalte zu priorisieren.


Bessere Suche, Push zu neuen Kandidat:innen und Co.

– LinkedIn führt neue KI-Funktionen für Recruiter ein

LinkedIn führt neue KI-Funktionen für Recruiter ein.
© linkedinsalesnavigator – Unsplash

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Threads erreicht Meilenstein und testet Archivierfunktion

Threads erreicht Meilenstein und testet Archivierfunktion

Threads User könnten schon bald die Möglichkeit erhalten, ihre Postings auf der Plattform bei Bedarf zu archivieren. Wie Head of Instagram Adam Mosseri in einem Beitrag teilte, beginnt Threads die Einführung des Features jetzt testweise mit einer kleinen Anzahl an Usern. Die Archivierung von Beiträgen soll sowohl manuell für einzelne Posts als auch automatisch nach einer vorgegebenen Zeitspanne möglich sein.

Mosseri betont, dass das Feature nur als Option und nicht per Default eingeführt wird, da sich die User bei einer Umfrage gegen eine Einführung der Funktion als Standardoption ausgesprochen hatten. Es sei zudem jederzeit möglich, zuvor archivierte Posts wieder zu veröffentlichen.

Mit der Einführung der Funktion bringt Threads erneut ein Feature auf die Plattform, über welches zahlreiche andere Apps bereits lange verfügen (Instagram testete kürzlich bereits die Archivierung noch aktiver Stories), dessen Launch die Threads User aber dennoch freuen dürfte. Ebenfalls für Begeisterung sorgte die Einführung der Direktnachrichten sowie der chronologisch sortierten Suchergebnisse. Beide Funktionen sind zum aktuellen Zeitpunkt allerdings erst für eine kleine Zahl an Usern freigeschaltet. Threads User können darüber hinaus jetzt Reels als Videos posten statt wie bisher als Links.


Video-Player statt Link Preview:
Jetzt Reels direkt als Video auf Threads teilen

© Mohamed Nohassi – Unsplash

Threads hat jetzt über 150 Millionen monatlich aktive User

Während Threads stetig neue Features für die Nutzer:innen herausbringt, steigt die User-Zahl der Plattform weiter an. Im Februar 2024 konnte Threads die Marke der 130 Millionen monatlich aktiven User knacken, mittlerweile ist die Zahl auf insgesamt 150 Millionen Nutzer:innen im Monat angestiegen.

Weitere Einblicke in Metas aktuellsten Quartalsbericht gibt es im Artikel auf OnlineMarketing.de.


Meta:
Gewinnsteigerung und fallende Aktien

© Muhammad Asyfaul – Unsplash

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